Minimum

(zu tm.jpg 6 S. 191, 7)

Zahlenmengen

In einer (endlichen) Zahlenmenge Z verstehen wir unter dem Minimum m einfach die kleinste Zahl. Dann gilt für alle Zahlen tex:z \in Z: z \ge m

Beispiel:

Relle Funktionen

Hier unterscheiden wir globale und lokale Minima:

Diese Funktion hat zwei Tiefpunkte: Der linke Tiefpunkt T1 ist ein globales Minimum, der rechte Tiefpunkt T2 ist ein lokales Minimum (vgl. tm.jpg 7).

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