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Geschichte der Rechenhilfen

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Rechenmaschinen dienen und dienten stets dazu, Algorithmen fehlerfrei und diese in möglichst kurzer Zeit auszuführen. Bei allen Anwendungen lassen sich drei Schritte zusammenfassen:

  1. Eingabe (Hebel, Räderwerke, Tasten, …)
  2. Verarbeitung (Ausführen eines Algorithmus - Verschieben, Handkurbel, Elektromotor, …)
  3. Ablesen des Ergebnisses (Skala, Zählwerk, Leuchtziffern, …)

Historische Rechenmaschinen

Lies zur Entwicklung der Rechenmaschinen nach:

Addiermaschinen

Foto: Peter Nussbaumer

Das folgende Bild zeigt die Rechenmaschine Antares P6:

Foto: Alfred Nussbaumer

Addiermaschinen erlauben eine über Räder eingestellte Zahl zu einem Zwischenergebnis (Zählwerk rechts unten) zu addieren.

Foto: Alfred Nussbaumer

Rechenschieber

Das Bild zeigt den Rechenschieber Nestler Nr 11 ZM (Erste Hälfte 20. Jahrhundert):

Foto: Alfred Nussbaumer

Mit Rechenschiebern konnte rasch multipliziert, dividiert, potenziert oder Quadratwurzeln gezogen werden.

Computer: Lochkarten

Das Bild zeigt Lochkarten (Mitte 1970):

Foto: Alfred Nussbaumer

Taschenrechner

Zunächst wurden Rechenmaschinen analog zu Addiermaschinen aufgebaut: An die Stelle der Handkurbel trat ein Elektromotor. Die Entwicklung der Digitaltechnik erlaubte schließlich die Entwicklung „elektronischer Taschenrechner“.

Das Bild zeigt einen frühen Taschenrechner der Firma Texas Instruments (TI SR 50 a, 1975):
Foto: Peter Nussbaumer

Das folgende Bild zeigt den programmierbaren Taschenrechner CASIO FX-720P (links, 1987) und den Taschenrechner TI-30 LCD (rechts, 1982).
Foto: Alfred Nussbaumer

Aufgaben

Ausblick

Studium

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